Wegen des Klimawandels und der Dürre ist die Wasserversorgung für Tiere und Menschen mangelhaft.
Die Aufforstung dient dazu, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, damit Menschen und Tiere ihren Lebensraum haben.
Wegen des Klimawandels und der Dürre ist die Wasserversorgung für Tiere und Menschen mangelhaft.
Die Aufforstung dient dazu, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, damit Menschen und Tiere ihren Lebensraum haben.
Wir legen grossen Wert darauf, lokale Gepflogenheiten zu respektieren und gemeinsam mit der Gemeinschaft nach umsetzbaren und nachhaltigen Lösungen zu suchen.
Die langlebigen Drahtzäune ersetzen die Holzzäune, welche jedes Jahr erneuert werden müssen.
Durch den Bau von Brunnen ermöglichen wir einen einfachen Zugang zu sauberem Wasser, was besonders für Frauen und Kinder wichtig ist.
Rund um die Wassereinzugsgebiete wird nicht mehr abgeholzt, sondern es wird permanent aufgeforstet.
In allen fünf Dörfern unseres Pilotprojekts wurden mittlerweile fünf Mühlen installiert.
Als primäre Massnahme gegen den Wassermangel werden die Wassereinzugsgebiete und die Umgebung der Wasserquellen aufgeforstet und geschützt, damit das Wasser weniger verdunstet und vom Boden besser aufgenommen wird.
Jeder Mensch kann die Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung positiv verändern. Diese kleinen Veränderungen zusammengenommen ergeben einen grossen Fortschritt.
Wir arbeiten nach dem Sprichwort: ‹Gib einer Person einen Fisch, und du ernährst sie für einen Tag. Lehre sie das Fischen, und du gibst ihr Nahrung für ein ganzes Leben.›
Im Bezirk Labé befindet sich die Region Fouta Djallon. Es ist ein Hochland auf 1000 bis 1500 m ü.M. mit einer Fläche von 47`000 km2. In Fouta Djallon entspringen etliche bedeutende Ströme Westafrikas wie etwa Niger, Gambia und Bafing.
Unser Projekt realisieren wir in den fünf Dörfern Roundebowal, Linguere, Dowsaare, Saare und Kimpa, sie befinden sich im Bezirk Labé.
Zurzeit leben in den fünf Dörfern ca. 1200 Personen, vor 25 Jahren lebten doppelt so viele Menschen in dieser Region. Die Infrastruktur in den Dörfern ist sehr mangelhaft und die Dorfbevölkerung hat praktisch keine Unterstützung von staatlichen Institutionen.
Dank Ihrer grosszügigen Unterstützung können wir vor Ort dringend benötigte Projekte umsetzen, die direkt den Menschen zugutekommen. Unsere Hauptfokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die den Bewohner:innen helfen, sich langfristig selbst zu versorgen und weniger auf zukünftige Spenden angewiesen zu sein.
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.